Wir setzen uns für Straßenhunde ein, 

      retten sie aus der Tötungsstation in Calan/Rumänien

      und vermitteln sie in gute Hände

Wir Streuner brauchen Eure Hilfe!
Wir sind nicht freiwillig Vagabunden!

Spenden helfen!

Wir brauchen dringend Unterstützung für die Realisierung dieser Maßnahmen!

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In Rumänien haben Tiere keine Rechte. Hunde werden verfolgt, auf grausame Weise getötet oder in Tierheime und Tötungsstationen verbracht, in denen sie ein Leben voller Angst und Qual fristen. 

Allein in der Hauptstadt Bukarest leben rund 65 000 Straßenhunde, in ganz Rumänien sollen es rund 6 Millionen sein. Immer wieder werden Straßenhunde diffamiert, werden falsche Statistiken und Schlagzeilen in den Medien über angebliche Angriffe von Hunden veröffentlicht. Alle in der Hunderettung Arbeitenden erzählen von verängstigten Tieren, viele von freundlichen und keiner von aggressiven. Das „Euthanasiegesetz“ (OUG 155/2001) wurde durch das Gesetz (258/2013) ersetzt, das besagt, dass alle herrenlosen Hunde eingefangen, in die staatlichen Tierheime gebracht und dort getötet werden können, wenn sie nicht binnen 14 Tagen adoptiert werden.  

Viele engagierte Vereine, in denen sich Menschen ehrenamtlich engagieren, bringen diese armen Seelen in Länder, in denen Tierfreunde in der Mehrzahl sind. Eines davon Ist Deutschland. 

Die Hunde aus den schrecklichen Verhältnissen sind ihren Adoptanten dankbar und zeigen sich als treue Begleiter, auch wenn es manchmal anfangs nicht ganz einfach mit ihnen ist. Das ist es aber auch nicht immer mit Zuchthunden.

Nach einer aufregenden und erfolgreichen Rettungsaktion vieler Hunde vor der Tötung, aus dem staatlichen Tierheim in Calan/Rumänien und den damit verbunden Schwierigkeiten mit den Betreibern, ist bei uns der Wunsch erwachsen, vor Ort unabhängiger zu werden und die Situation zu verbessern. Wir sind auf dem besten Wege, dies zu schaffen.

Zum einen bauen wir ein Auffangzentrum vor Ort, betrieben und finanziert durch Hunde-Adoption-Direkt e.V., bzw. über den Tochterverein Hunde-Adoption-Direkt-Rumaenien vor Ort. Als Anschubfinanzierung werden hierfür ca. 6.000,00 € benötigt. Zirka 3000 € sind als Spenden eingegangen. Die laufenden Kosten Futter, Löhne etc. sind über weitere Spenden zu sichern. 

In diesem Zentrum werden die Hunde für die weitere Vermittlung vorbereitet, tierärztlich untersucht, mit einem Chip versehen, geimpft und kastriert. Die Hunde können sich für die Dauer des Aufenthalts dort vom Stress in der Tötungsstation erholen, und es können Steckbriefe für jeden Hund erstellt werden, einschließlich geeigneter Fotos und Videos, so dass die Informationen an die Adoptanten und Pflegestellen deutlich verbindlicher ausfallen werden. 

Des Weiteren wird geplant, ein Kastrationsmobil (z.B. ein ehemaliger Rettungswagen) zu kaufen und ebenfalls in der Region zum Einsatz zu bringen. Sollte das nicht realisierbar sein, so wird ein Container für die Kastrationen und die tierärztliche Versorgung ausgebaut. 

Die Hundevermittlung ist das eine, aber um aber die unkontrollierte und massenhafte Vermehrung der Straßenhunde und Besitzerhunde vor Ort zu reduzieren, muss kastriert werden.

Alles kostet viel Geld und so sind wir auf Ihre Spenden angewiesen!

Vielen Dank für Ihrer Unterstützung im voraus.     


 

Der Bau des Shelters (Auffangstation) 

für die weiteren Hunde, die aus der Tötung gerettet werden sollen, ist abgeschlossen. Die ersten Hunde aus der Hölle hierher umgezogen. Damit werden sie vor dem sicheren Tod bewahrt, denn dort geht das Futter aus. Die Leitung der Tötungsstation bettelt um Futter, aber wir haben kaum noch die Mittel dafür, nachdem der Verein für Nachschub gesorgt hatte. Die Situation ist angespannt. 

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